Tolle persönliche Marathonbestzeit für Elisabeth in Chicago – 3:41:50
Neue PB und bin happy, toller Lauf, Menschenmassen die dich tragen ununterbrochen 朗
Tolle persönliche Marathonbestzeit für Elisabeth in Chicago – 3:41:50
Neue PB und bin happy, toller Lauf, Menschenmassen die dich tragen ununterbrochen 朗
Am 29. September fand im Florian Berndl Bad in Korneuburg das Finale des NOETRV Kids Cup statt. Dieser Bewerb wurde als Swim Run ausgetragen. Zahlreiche Triheroes kämpften hier für den NOETRV Kids Cup noch um tolle Tagesergebniss! Schließlich konnten unsere Nachwuchsatheltinnen und -athleten mit folgenden Platzierungen im NOETRV Kids Cup abschließen:
W-SCHA:
1. Emila, 2. Valentina, 4. Ilvy-Marie,
W-SCHB:
3. Mavie-Sofie, 4. Emilia, 6. Magdalena
W-SCHD:
3. Cara, 6. Linda, 8. Heidi-Avalie
M-SCHA:
1. Finn, 3. Tobias
M-SCHB:
1. David, 3. Fabio
M-SCHC:
2. Gabriel, 3. Bendeguz, 4. Liam, 9. Soel
M-SCHD:
6. Louis
Somit bilanzierte unser Nachwuchs mit 10 von 30 möglichen Stockerlplätze als erfolgreichster Verein in dieser Serie.
Am 15. September starteten die Beiden am Klopeiner See über die Mitteldistanz. Für viele – vor allem jene die im Osten und Norden Österreichs beheimatet sind – war dies unvorstellbar. Viele Landstriche standen bei intensivem Dauerregen unter Wasser – und auch stürmischer Wind und Temperaturen unter 10 Grad sorgten „daheim“ für widrige Verhältnisse.
Ganz anders die Situation am Sonntagmorgen am Klopeiner See. 12 Grad, bewölkt und windig. Aber trocken. Auch der prognostizierte leichte Regen kam nicht – im Gegenteil – ab und zu ließ sich auch die Sonne blicken! Und die Temperaturen stiegen noch auf 15 Grad – also schon fast perfektes Triathlonwetter…
Harald startete um 10 Uhr (1. Welle Männer bis 49 Jahre) in den 20,7 Grad warmen Klopeiner See. Um 10:05 folgten alle Frauen. Und um 10:10 folgte die 3. Welle mit Martin (Männer über 50+).
Harald legte in der Woche vor dem Wettkampf noch zwei Geheimtrainings bei Erich ein und war über die 1900m Schwimmen schneller als Martin. 30:50 gegenüber 31:02. Beim ersten Wechsel gab es unterschiedliche Taktiken. Harald wählte jene sich ordentlich anzuziehen – eine Jacke, Ärmlinge, Socken, Hauben und Handschuhe sowie Radschuhe (was aber anscheinend unendlich lange dauerte…). Martin entschloss sich dazu, gleich zwei Einteiler sowie Kompressionsstumpfen und die Ärmlinge unter dem Neo anzuziehen. In der Wechselzone wurde nur mehr eine Haube aufgesetzt und Socken angezogen (Radschuhe waren am Rad fixiert; auf Handschuhe wurde auch verzichtet). Zeitmäßig war dies deutlich schneller (2:56 Martin, 7:16 Harald).
Nun mussten vier Runden am Rad zu je 22,5 km bewältigt werden – jede Runde etwa 200 Höhenmeter – wobei der eine Anstieg richtig steil war. Es war sehr windig auf der Radstrecke. Die Radsplits waren: 2:24:51 für Martin und 2:30:30 für Harald. Bekleidungsmäßig war es für beide persönlich die richtige Wahl.
Nun folgte noch der Halbmarathon. Auch hier galt es 4 Runden zu absolvieren. Und auch hier ein echt „gemeiner“ Anstieg – insgesamt 160 Höhenmeter auf die 21 km. Souverän wurde die Distanz gemeistert – 1:29:45 für Martin und 1:37:43 benötigte Harald.
Das Endergebnis:
Martin: 4. Platz Gesamt, 1. Platz AK 50-54, 4:30:32
Harald: 22. Platz Gesamt, 2. Platz AK 45-49, 4:49:11
(114 Männer am Start – nur 1 x DNF!!)
Am vergangenen Wochenende fand auf der Donauinsel der 8. Vienna Triathlon
statt. Tobias und Magdalena Kümmel ließen es sich nicht nehmen, beim Kids Aquathlon
ihren Saisonabschluss zu feiern. Und das gelang den beiden mit
hervorragenden Leistungen.
Mit etwas Verzögerung ging es kurz nach 15 Uhr für Magdalena ab in die durch
starken Wind sehr wellige Donau. Mit einer soliden Schwimmleistung über 400m
und einer starken Laufzeit kam Magdalena mit einer Top Platzierung als 8.
Mädchen ins Ziel.
Kurze Zeit später startete Tobias bei den Schülern A, gemeinsam mit der
Jugend stürzte er sich in die Fluten. Souverän konnte er beim Schwimmen mit
der Spitze mithalten und ging – trotz kleinerer Ausrutscher am Weg zur
Wechselzone – insgesamt als 2. auf die Laufstrecke. Mit einer starken
Laufperformance holte sich Tobias den Sieg in seiner Altersklasse, sicher
beflügelt durch die Tatsache, dass LLZ- und Vereinskollegen Finn und Tobias
L. ihn angefeuert haben.
Anke und Fabian rockten den Triathlon in Podersdorf. Anke die Halbdistanz und Fabian über die Langdistanz. Für beide war es eine Premiere über diese Distanzen. Trotz der großen Hitze finishten die beiden souverän! Fabian wurde sogar Niederösterreichischer Landesmeister – wow! Lest nachsthehend seinen Bericht:
Aller guten Dinge sind drei und so war es für mich an der Zeit, in meinem dritten Triathlonjahr meine erste Langdistanz in Angriff zu nehmen. Die Halbdistanz in Podersdorf hatte es mir angetan, ein Jahr später sollten also die Kilometer verdoppelt werden. Das Training verlief den Vorstellungen entsprechend. Durch viele Trainingsstunden in der Hitze versuchte ich mich auf die Bedingungen im Seewinkel ausreichend vorzubereiten. Den Wettkampftag eröffnete der Wecker um 04:30 Uhr. Alles hundertmal gecheckt und dann wurden die Wechselzonen eingerichtet. Bis zum Start fühlte sich alles wie ein normaler Wettkampf an. Die Familie noch mit einem kurzen „Bis dann!“ verabschiedet und ab ging es an die Startlinie am Ufer in der Therme. Die Wassertemperatur war beträchtlich hoch, sodass Neoprenverbot galt. Beim Schwimmen dann wie immer die Orientierung verloren und teilweise abseits der Schwimmspur von meinen Kontrahenten geschwommen. Naja – sie war einmal eine meiner besseren Disziplinen. Auf eine Zeit von 1:12 im Wasser kann ich nicht stolz sein, aber als Athlet muss man mit neutralem Blick den Tatsachen ins Auge blicken können: Bei einem Schwimmtraining pro Woche über drei Monate hinweg darf man nicht allzu viel erwarten. Mit der gängigen Weisheit „Musst halt dann stärker reintreten oder schneller laufen.“ beruhigte ich mich mental und es wurde aufs Rad gewechselt. Die lautstarken Zurufe von meinen Vereinskollegen und -kolleginnen sowie Familie hätte ich sogar mit meinen Ohrenschutz vom Schwimmen nicht überhören können. Es herrschten noch angemessene Temperaturen und so versuchte ich die Pedale zum Glühen zu bringen. Bis zu Hälfte der Radstrecke gelang mir dies auch meinem Gameplan entsprechend. Da dann wieder angefangen zum Hochrechnen und auf einmal wurde aus mir erneut kurzeitig ein Mathematiker. Die Hälfte in 2:30 zurückgelegt, die fünf-Stunden-Marke sollte also am Ende gut erreichbar sein. So die Theorie. In der Praxis erschwerten jedoch Variablen wie beispielsweise Windverhältnisse um die Mittagszeit herum adäquate Wattzahlen und nach etwa zwei Drittel der Strecke waren meine Beine auch nicht mehr so frisch wie zu Beginn. Nach Beenden der Strecke auch die zweite geplante Zeit nicht eingehalten. 14 Minuten über den fünf Stunden, der Druck für meine Zielendzeit wurde größer. Euphoriegeladen ging es aus der zweiten Wechselzone raus und der Marathon konnte beginnen. Wie gewohnt will man hier eine möglichst schnelle Transition erzielen, demenstprechend schnell sind auch die ersten Laufschritte. Bei der Langdistanz vielleicht nicht die beste Idee. So reduzierte ich meine anfängliche Pace von 4:10 auf 5:00. Langsam, dafür kontinuierlich. Die ersten 10-20 Kilometer gelang dies auch einigermaßen, danach war es mir nicht mehr möglich, den gewünschten Schritt einzuhalten. Die Hitze zehrte an der Substanz und es folgte eine Mischung zwischen Laufen und Gehen. Abgekämpfte Athleten und Athletinnen füllten die Laufstrecke. Auf dem Weg in die berüchtigte Hölle von Podersdorf dann erneut unzählige Male von Anrainern mit Gießkannen und Gartenschläuchen von oben bis unten geduscht. Vergebens – die kühle Erfrischung hielt leider nur bedingt an. Im Kopf habe ich schlussendlich auch die erwartete Laufzeit verworfen und konzentrierte mich nur mehr darauf, die erste bezwungene Langdistanz zu genießen. Und so findet das Rennen, ebenso wie dieser Bericht, nach 10 Stunden und 33 Minuten (Entspricht ca. der Lesezeit) einen schönen Abschluss. Als ich zwei Tage später die Nachricht bekam, dass es mit dieser Zeit für den Landesmeistertitel auf der Langdistanz reichte, realisierte ich ein Stück mehr das Rennen. An diesem Punkt war die Freude dann am größten. Ich sage es immer wieder und werde es immer wieder sagen: „Der beste Athlet ist nichts ohne den Personen dahinter.“ In diesem Sinne gebührt mein Dank den Triheroes, Freunden, Sportlerkollegen und natürlich meiner Familie.
Am 17. August fand die Österreichische Staatsmeisterschaft über die Sprintdistanz statt. Zum ersten Mal seit vielen Jahren wurde die Sprintdistanz für alle Altersklassen als Windschattenrennen ausgetragen (ich glaube das letzte Mal für alle Ak’s war 2015 am Neufelder See…).
Wir waren mit unseren Youngsters Nicole (2004), Maro (2006) und Tobias (2008) sowie Oldie Martin (1973) vertreten. Und es sollte für alle ein tolles Rennen werden.
Das Schwimmen im Kraigersee war mit etwa 650 m etwas zu kurz. Die knackige Radstrecke (19,8 km; 3 Runden, jeweils etwa 100 Höhenmetern) und 5,6 km Laufen auf einer hügeligen Runde (4 Runden, je 25 Hm) forderte allen Athletinnen und Athleten alles ab.
Um 14:30 starteten die Damen. Nicole kam als 8. aus dem Wasser und arbeitete sich am Rad und beim abschließenden Lauf noch Platz 5 vor. In der U23 wurde die Leistung mit Silber belohnt.
Die Männer wurden um 15:30 ins Rennen geschickt. Maro zeigte dabei ein sehr engagiertes Rennen. Er kam mit den Favoriten aus dem Wasser und konnte auch am Rad überzeugen und kam als Jüngster Athlet mit der 11-Mann umfassenden Spitzengruppe zum zweitenmal in die Wechselzone. Maro finishte schließlich als 11. und in seiner AK männliche Junioren auf dem 3. Platz.
Tobias – Jahrgang 2008 – war der jüngste Jahrgang der startberechtigt war. Es war seine erste Sprintistanz. Leider verfehlte er nach dem Schwimmen um ganz wenige Sekunden den Sprung in die erste Verfolgergruppe. Somit musst er am Rad „härter“ arbeiten und konnte den abschließenden Lauf nicht mehr so richtig genießen. Er klassierte sich auf dem 24. Gesamtplatz.
Nicole, Maro und Tobias sicherten sich ganz knapp hinter dem LTC Seewinkel den zweiten Platz in der Teamwertung.
„Oldie“ Martin belegte in der Gesamtwertung den ausgezeichneten 27. Platz und war damit in der AK50-54 erfolgreich.
Eine kleine, aber feine Auswahl an Triheroes ging an den Start.
Den Anfang machten Tania, Finn und Tobias K. im FUN-Einzel, sowie Karin und Liam im FUN-Staffel Bewerb. Die Jungs aus dem LLZ legten gleich voll los und kamen in Führung liegend aus dem Wasser. Gleichzeitig ging es aus der Wechselzone auf die anspruchsvolle Radstrecke. Finn konnte sich hier etwas absetzen und Tobias hatte auch noch mit seiner Kette zu kämpfen. Finn ging mit großem Vorsprung auf die Laufstrecke und gab den verdienten Sieg nicht mehr her. Tobias konnte sein Radproblem schnell beheben und mit einem tollen Lauf und schwarz-verschmierten Händen sicherte er sich den 2. Platz. Starke Leistung der beiden Heroes. Tania und Karin erwischten einen guten Start und schwammen tolle Zeiten. Karin kam etwas früher aus dem Wasser und machte sich auf die Radstrecke. Tania wechselte ebenfalls aufs Rad und fuhr eine flotte Runde. In der Zwischenzeit wartete ein junger, nervöser Bursche im Staffelwechselbereich auf seine Mama. Liam war hoch motiviert und konnte es kaum erwarten. Dann war es soweit, Karin lief in die Wechselzone ein und übergab das Chipband an Rakete Liam. Dieser sprintete gleich mal zur Labestation auf eine Abkühlung und absolvierte dann die 1,7km grandios. Gemeinsam, mit einem breiten Grinsen, liefen Karin und Liam über die Ziellinie. Sie wurden mit dem 3. Platz für ihre Mühen belohnt. Tania machte ein tolles Rennen auf der Radstrecke (liegt den Belgiern anscheinend im Blut) und absolvierte auch die Laufrunde in hervorragender Zeit. Sie wurde mit dem 3. Platz belohnt. Was für ein erfolgreicher Tag.
Im Sprint gab es vom NOETRV 2 Staffeln mit Beteiligung der Triheroes.
NOETRV1
Oliver Laaber, Caro Sandhofer, Martin Leirer.
NOETRV2
Nicole Bauer, Gernot Pekarek
Leider musste Lukas Czerny kurzfristig absagen und so durfte Nicole auch den Laufpart übernehmen.
Start erfolgte in der glühenden Mittagshitze. Nicole wurde ihrer Rolle gerecht und kam als 2. aus dem Wasser und übergab den Chip an Gernot. Ab auf die Radstrecke als 2ter war auch mal was Neues für Gernot, aber die Verfolger waren knapp dran. NOETRV1 Oliver und Caro machten ein tolles Rennen. Caro übergab vom Rad an Martin, der die Staffel auf Platz 3 rannte. Gernot absolvierte die ~19km und übergab wieder an Nicole, die den 4. Platz fixierte.
Sehr gelungenes Event am Feiertag mit tollen Leistungen der Triheroes.
Vereinspräsi Martin lud zur ersten Vereinsmeisterschaft der Triheroes. Das Großereignis wurde im Rahmen des Triathlons über die Sprintdistanz am Gerasdorfer Badeteich am 11. August ausgetragen. Zehn Heroes wollten sich der Herausforderung stellen. Leider schaffte es Anke mit einer Angina nicht mehr zur Startlinie! Wir wünschen dir auf diesem Weg alles Gute. Nicht nur das Wetter zeigte kein Erbarmen mit den Heroes – 35 Grad und Sonne pur – auch Präsi Martin ließ an diesem Tag nichts „anbrennen“. 3 Siege an einem Tag passieren nicht oft – Vereinsmeister, Landesmeister und Gesamtsieger. Und das mit 51 Jahren…
Ihm am nächsten kam noch der jüngste – Fabian – unsere heiße Aktie in der Aqua Nova – der uns 24 Stunden Schwimmen ermöglicht – looool 😉 Danach kam schon Harry angebraust – motiviert mit seinem neuen Canyonschlitten, zeigte er eine deutliche Leistungssteigerung. Vierter wurde Alex P. – er hatte an diesem Tag vom Hitzelauf nicht genug und verlängerte die Laufstrecke… Hinter ihm klassierte sich U-Boot Alex H. – welcher sich nach dem Event gleich ein kulturelles Programm – Aida – reinzog. Sechster wurde CoPräsi Markus – er nahm ganz souverän die Siegerehrung vor!
Bei den Mädels kam Lisi schon mit einem 5km Morgenlauf im Gepäck angereist. Mit ihrem Trainer müssen wir noch ein Wort reden ;). Lisi trotzte der Hitze und sicherte sich den Titel. Zweite wurde „Rookie“ Tania. Erst heuer mit 53 Jahren in den Triathlonszene eingestiegen düst sie erfolgreich von einem Event zum anderen. Platz 2 in der Vereinswertung! Stark! Und Platz 3 ging an Sonja – auch eine Spitzenleistung. Sie konnte erst vor kurzem wieder zu laufen beginnen.
Im Rahmen der Siegerehrung wurde dann noch Sekt, Chips und Erdnüsse verdrückt. Über diese Reihung wurde strengstes Stillschweigen vereinbart.
Nachdem die Vereinsmeisterschaft 2024 so ein großartiger Erfolg war gibt es 2025 sicher wieder ein Großevent.
Am Dienstag den 6. August nahmen von unserem Verein drei Burschen und ein Mädchen an der LLZ Testung in Amstetten teil.
Tobias L., Tobias K., Finn und Mala. Gleich vorweg – alle vier hätten mit ihren Leistungen die Aufnahme in das LLZ geschafft. Die drei Burschen nahmen diesen „Ausbildungs“Platz auch an. Mala entschied sich aus persönlichen Gründen – das Schwimmen steht (noch) zu sehr im Mittelpunkt – gegen eine Aufnahme.Um einen Ausbildungsplatz im LLZ zu ergattern, müssen die Probanden im Rahmen der jährlichen Aufnahmetestung ein sehr anspruchsvolles Selektionskonzept durchlaufen! Zu absolvieren sind:
50m & 400m Schwimmen
Ergometer Stufentest
Rad Geschlicklichkeitstest
100m & 2000m oder 3000m oder 5000m Laufen
Liegestütze
Sensationeller Gesamtsieg für unseren Obmann. Nachstehend sein Bericht: