Mit Platz 6 in der Vorrunde in Wien hatte sich Tobias für das Finale des Lidl Schullaufs in Eisenstadt qualifiziert. Ohne große Hoffnungen auf einen Podestplatz, ging er heute an den Start und stellte fest: das Training der letzten Wochen hat sich ausgezahlt. Er holte sich mit einer ausgezeichneten Zeit von 5:24 über 1600m souverän Platz 3.
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ÖM in der Seestadt! David holt sich sensationell den Meistertitel bei den Sch B !!
Die Triheroes begannen das lange Fronleichnams-Wochenende mit einer Teilnahme beim Seestadttriathlon in Wien, bei dem heuer die Österreichischen Meisterschaften in den Nachwuchsklassen ausgetragen wurden. Bei strahlend schönem Wetter stürzten sich 10 unserer NachwuchsathletInnen in die Fluten des heuer schwimmbaren Landschaftsteichs der Seestadt und vertraten die Triheroes in insgesamt sechs Wertungsklassen.
Wir gratulieren David zum Österreichischen Meistertitel in der Klasse „Schüler B“ und Tobias L (mit Ralitza, Konstantin und Anja von den RATS Amstetten) zum Vize-Meistertitel in der Klasse „Bundesländerstaffel – Jugend und Schüler A“.
In der Klasse „Schülerinnen D“ errangen Cara den 13. und Linda den 15. Platz, in „Schüler C“ Soel den 21., in der Klasse „Schülerinnen B“ Magdalena (nach einer Schrecksekunde aufgrund einer Kollision) den 29. Platz und in „Schüler B“ Fabio den 19. Platz. Finn belegte in der Kategorie „Schüler A“ den 6. Rang und Tobias K. den 9. In der Klasse „Jugend“ erzielte Tobias L den 8. Platz. In der „Bundesländerstaffel – Schüler B und Schüler C“ schließlich konnte David (mit Maya, Philipp und Laura von den RATS Amstetten) den 5. Platz sichern.
Unmittelbar nach dem Rennen machte sich ein Teil unserer NachwuchssportlerInnen auf zum Trainingscamp nach Bad Radkersburg, wo sie sich zusammen mit den RATS Amstetten und unter der Leitung von Bernd Keller und Caro Sandhofer für die RATS sowie Gernot und Karin Pekarek von den TRIHEROES den letzten Schliff für die kommenden wettkampfintensiven Wochen holen!Wir freuen uns jedenfalls über diesen erfolgreichen Tag und vor allem darüber, dass all unsere Athletinnen und Athleten den Wettkampf gesund beenden konnten!
Challenge St. Pölten – 26. Mai 2024
Im Rahmen der Challenge St. Pölten Triathlon wurden die Österreichischen (Staats)Meisterschaften über die Mitteldistanz sowie erstmalig auch Österreichische Meisterschaften Aquabike ausgetragen. Sieben Triheroes stellten sich dieser Herausforderung.
Dabei verpasste unser Obmann um 11 Sekunden die Bronzemedaille in der AK50-54 und musste sich nach einer guten Leistung mit Platz 4 begnügen. In der AK45-49 belegten Alex Sch., Harry und Alex P. die Plätze 15, 17 und 25.
Lisi belegte den ausgezeichneten 10. Platz in der W35-39.
Beim Aquabike glänzte Anke mit Platz 5 in der ÖM Klasse W40-59. Leo finishte zufrieden auf Platz 15 in der AKM40-59.
Die Mitteldistanz wurde vom Niederösterreichischer Triathlonverband auch als Landesmeisterschaft gewertet.
Hier konnten wir uns 3 Medaillen sichern!
Landesmeister AKM50 Martin
Bronze für Lisi in der AKW35
Bronze auch fürs Team (Lisi, Martin, Alex Sch.)
Platz 6, 7 und 11 für Alex Sch., Harry und Alex P. in der AKM45
Herzliche Glückwünsche an alle Athletinnen und Athleten!
Junior Challenge und Fun Triathlon bei der Challenge St. Pölten
Wie jedes Jahr fand im Rahmen der Challenge St.Pölten die Junior Challenge und der Funtriathlon statt. Somit fanden sich also am Freitag am frühen Nachmittag etliche große und kleine Triheroes in St.Pölten ein, um bei den unterschiedlichen Bewerben an den Start zu gehen.
Gut vorbereitet und top motiviert stürzten sich unsere Athleten, angefeuert und unterstützt von Familie und Freunden in ihre Rennen und waren dabei auch überaus erfolgreich.
Beim Funtriathlon, der nicht immer nur Spaß macht – muss man doch rund 1 Stunde ordentlich hinhalten – konnte Tobias wieder seine gute Form unter Beweis stellen und den Gesamtsieg einfahren. Karin spielte ihre Stärken gezielt aus und Tania wurde bei ihrem Triathlondebut mit einem Stockerlplatz belohnt. Patrick und Gernot lieferten ebenfalls ein solides Rennen.
Ergebnisse:
Schüler F – 250m:
Lilly – 3. Platz
Schüler D – 50/500m:
Heidi-Avalie – 1. AK
Linda – 2. AK
Cara – 6. AK
Louis – 8. AK
Schüler C – 200/1000m:
Bendeguz – 1. Overall
Gabriel 2. AK
Soel 6. AK
Schüler B – 400/2000m:
David – 1. Overall
Emilia G. – 1. AK
Magdalena – 3. AK
Fabio – 2. AK
Schüler A – 750/3000m:
Tobias K. – 1. Overall
Finn – 3. AK
Emilia S. – 1. AK
Valentina – 2. AK
Jugend – 750/3000m:
Lili – 1. Overall
Fun – 250m/16k/3k:
Tobias L. – 1 Overall
Gernot – 13. AK
Patrick – 20. AK
Tania – 2. AK
Triathlon Obergrafendorf – 11. Mai 2024
Bei 20 Grad Wassertemperatur und herrlichem Frühlingswetter fanden die Sportlerinnen und Sportler beim traditionellen Triathlon in Obergrafendorf/Ebersdorfer See ideale Bedingungen vor.
Zwei Nachwuchsathleten unseres Vereines – Tobias und Finn – starteten über die Supersprintdistanz. Sie konnten hier voll überzeugen und belegten die Gesamtplätze 1 und 4. Damit gewannen sie auch ihre Alterklassen männliche Jugend (Tobias) und Sch A (Finn). Damit tankten die beiden viel Selbstvertrauen für die bevorstehende österreichische Meisterschaft am 30. Mai in der Seestadt (Wien).
Die Erwachsenen kämpften über die Olympische Distanz um die Titel der Landesmeister/in. Elisabeth Wacker konnte hier overall den 3. Gesamtplatz erreichen. In der AK 35-39 reichte es sogar für Platz 2. Auch Birgit Schagl schaffte in ihrer AK (W45-49) den Spung aufs Podium – Platz 3.
Bei den Männern konnte sich unser Obmann – Martin Leirer – mit der 5. schnellsten Zeit eines niederösterreichischen Athleten den Landesmeistertitel in der AK 50-54 ersporteln. Alexander Schuster und Harald Sembacher lieferten sich ein spannendes, knapppes Duell um den 3. Platz in der AK 45-49. Schließlich konnte Alex knapp vor Harald die Ziellinie überqueren und die Bronzemedaille fixieren.
Spontan startete auch Gernot Pekarek und wurde in der AK 40-44 ausgezeichneter Sechster.
Im Team konnten Martin, Alex und Elisabeth den 2. Gesamtrang fixieren. Lediglich 1 Minute fehlten hier auf den Sieg.
Duathlon Pachfurth – 6. Mai
Fabian hat uns spontan beim Supersprint-Duathlon in Pachfurth vertreten. Sein Kurzbericht: Helm vergessen, umkehren, wieder hinfahren, in letzter Sekunde einchecken und 10 Minuten vor dem Start noch schnell umziehen, ging sich in der Age Group noch ein stolzer zweiter Platz von drei Teilnehmern in der Altersklasse aus.
1. Mai – Leobersdorfer Brückenlauf
Sehr erfolgreicher Tag der Familie Gern beim Leobersdorfer Brückenlauf 💪 Tobias fliegt über die 5 Km in 17:31 zu Gesamtplatz 2. Anna Lena gewinnt in 45:44 die 10 km W-Junioren Wertung (Gesamt Platz 7). Papa Thomas kommt nach 40:03 ins Ziel (Ak 40 – Platz 9). Beim Schülerlauf wird Mavie 2., Marie ausgezeichnete 3. und Fabio 12. Bei den Kinderläufen belegen Louis Platz 24 und Samael Platz 26. Und bei den Knirpsen wird Lilly 44.
Medaillenregen für die Trihereos bei den Ö(ST)M und gleichzeitig auch LM Duathlon in Maissau
4 Medaillen im Rahmen der ÖM
12 Medaillen im Rahmen der LM
5 Medaillen für Nicole Bauer 😉
(Gold U23 ÖM, 3. Team ÖSTM, Nö LM overall, Nö LM U23, 1. Platz Nö LM Team)
Bei perfekten Bedingungen – Sonne, angenehme Temperaturen und erträglichem Wind – gingen über 300 Athletinnen und Athleten an den Start. Somit wurde der heurige Bewerb zum bisher größten Duathlon in Österreich. Markus Gschwentner, OK-Chef, und sein Team stellten in gewohnter Manier eine perfekte Veranstaltung auf die Beine.
Der Nachwuchs (Sch A, Jug und Jun) ermittelte ihre Meisterinnen und Meister über die Sprintdistanz. 3,3 k m Laufen, 16 km Rad und 1,65 km Laufen. Anna Lena Gern konnte hier die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Mit ihrem Bruder Tobias und Tobias Leirer gab es im Team ein zweites mal Silber. In der ÖM klassierten sich Tobias Leirer (Jun) und Finn Pekarek (SchA) auf den undankbaren Platz 4. Tobias Gern und Jakob Huska bei der Jugend auf die Plätze 6 und 8. Schebesta Emila wurde in einer starken SchA Klasse 6.
Die Erwachsenen bestritten ihren Bewerb über die Standarddistanz. 6,6 km Laufen – 30 km Rad – 1,65 km Laufen. Nicole Bauer wurde im Damenfeld ausgezeichnete 4. und damit auch U23 Österreichische Meisterin. Mit am Start waren auch Langhammer Daniela (Platz 8 W55-59) Rodlauer Birgit (Platz 9 W45-49), Pekarek Karin (W40-44) und Anke Sembacher Platz 17 (W45-49).
Bei den Männern sicherte sich Obmann Martin Leirer mit Platz 3 in der AK50-54 die Bronzemedaille bei den ÖM. U23 Athlet Julian Wagner Platz 7 in der U23, Gern Thomas und Harald Sembacher (Harry mit einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber dem Vorjahr) Platz 8 und 9 in der M45-49, Stefan Straka Platz 13 in der M40-44 und jeweils Platz 22 für Gernot Pekarek (M40-44) und Leopold Schagl (M45-49). Auch hier gab es im Team für Nicole Bauer, Julian Wagner und Martin Leirer eine ÖSTM Medaille – Bronze.
Gleichzeitig wurden auch die Landesmeisterinnen und Landesmeister ermittelt. Nicole Bauer wurde NÖ Landesmeisterin overall und mit Julian Wagner und Martin Leirer auch Landesmeister im Team. Nachstehend die gesammelten NÖ Ergebnisse der Triheroes:
männliche Unter 23
2. Wagner Julian
männliche AK 40-44
8. Straka Stefan
12. Pekarek Gernot
männliche AK 45-49
6. Gern Thomas
7. Sembacher Harald
14. Schagl Leopold
männliche AK 50-54
3. Leirer Martin
weibliche Unter 23
1. Bauer Nicole
weibliche AK 40-44
7. Pekarek, Karin
weibliche AK 45-49
3. Rodlauer Birgit
6. Sembacher Anke
weibliche AK 55-59
3. Langhammer, Daniela
männliche Schüler A
1. Pekarek Finn
männliche Jugend
2. Leirer Tobias
männliche Junioren
1. Gern Tobia
2. Huska Jakob
weibliche Schüler A
1. Schebesta Emilia
weibliche Jugend
1. Gern Anna Lena
Team
1. Triheroes Askö NÖ
Fabian und Markus beim VCM
Fabian und Markus finishten den VCM. Markus nahm dieses Event als Vorbereitung für den IM Klagenfurt in Angriff und überquerte nach 4:15:43 die Ziellinie. Fabian in 3:28:57 – und er hat uns eine tolle Nachlese übermittelt:
Nach einem wettertechnisch relativ kalten Start zu Beginn tempomäßig erst einmal herangetastet. Nach 10K schon gut im Rennen angekommen und ab dem Zeitpunkt sukzessive negativ gepaced – alles verlief nach Plan. Beim 30. Kilometer merkte ich aber schon, dass es mit sub3:30 knapp werden kann und bin all in gegangen. Der notwendige Biss war jedenfalls da. Tempo für die letzten 7km noch einmal angezogen und zwischen 4:20/30 eingependelt. Auf dem letzten Abschnitt dann permanent die Uhr gecheckt und gefühlte hundertmal den Kopf zerbrochen, ob es sich ausgeht. Mit Zielsprint auf die letzten 800m dann knapp, aber dennoch erleichtert, die gewünschte Zeit erreicht. In der Retrospektive war der marathonspezifische Trainingsaufwand von vier Wochen definitv zu wenig, sodass man wohl kaum von guter „Vorbereitung“ sprechen kann. Dank Transfereffekt vom Triathlon ist die Grundlagenbasis glückerlichweise ausreichend vorhanden. Summa summarum kann ich in Bezug auf das Training mehr als zufrieden mit der Zielzeit sein und gehe als stolzer Hero aus dem heutigen Rennen 😎
Essity – neuer Partner
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